Ohrkerzentherapie


Ohrkerzen, eine andere Art der Ohrhygiene
Die Ohrkerze ist ein altes Naturheilmittel der Ureinwohner Mittel- und Nordamerikas, sowie Indonesiens. Sie wird in Handarbeit und ausschließlich mit Naturprodukten, wie naturbelassenem Bienenwachs aus biologischer Bienenhaltung, ungebleichter Baumwolle und Kräutern aus biologischem Anbau hergestellt (ohne synthetische Hilfsstoffe Paraffin oder Alufolie).

Die Naturvölker gebrauchten Ohrkerzen vor allem zur Unterstützung bei:
  • Kopfdruck
  • Ohrgeräusche
  • Tinnitus
  • Akuten und altersbedingten Hörschwächen
  • Migräne
  • Schnupfen
  • Husten
  • Aktivierung des Stoffwechsels und Lymphflusses
  • Ohrensausen
  • Ohrschmerzen
  • Leichten Ohrentzündungen
  • Hörsturz
  • Kopfschmerzen
  • Nebenhöhlenproblemen oder –entzündungen
  • Durchblutungsstörungen des Ohrs
  • Als allgemeine Unterstützung der Ohrhygiene



Ohrkerzen
Was bewirkt die Ohrkerze?
Das Wirkungsprinzip der Ohrkerze ist einerseits die Wärme, die nach innen reflektiert und dadurch die Durchblutung, die Abwehrkraft und die Lymphe unterstützt. Andererseits führt das Abbrennen zu einem Druckausgleich der Nebenhöhlen. Durch den Kamineffekt und die Wärme wird der Abtransport der Schlackstoffe und Ablagerungen unterstützt und die Kopflastigkeit abgebaut und ausgeglichen. Man behält einen klaren Kopf!

Der Kamineffekt bewirkt einen Unterdruck, der eine unfühlbare Vibration auf das Trommelfell auslöst. Gehörknöchelchen, Hammer, Steigbügel und Amboß werden fein bewegt, wodurch die Muskelelastizität gefördert wird. So kann es zu einer verbesserten Übertragung der Tonfrequenzen auf die Innenohrschnecke und somit zu einer Gehörverbesserung kommen, welche die meisten Personen bereits nach der ersten Anwendung spüren. Solche Vibrationen und dieser Unterdruck können sich auf das Gleichgewichtsorgan auswirken. Daher sollten Ohrkerzen immer an beiden Ohren angewendet werden.

So finden Sie wieder besser zu Ihrer Mitte und Disharmonien lösen sich.